Chirurgische ZahnheilkundeMit Feingefühl und Erfahrung

Ein chirurgischer Eingriff im zahnmedizinischen Bereich muss kein Grund zur Sorge sein. Denn diese Behandlungen lassen sich heute sanft, sicher und mit einem guten Gefühl durchführen, wenn medizinische Erfahrung, moderne Technik und eine vertrauensvolle Atmosphäre zusammenkommen. Sämtliche oralchirurgischen Eingriffe werden direkt in unserer Praxis durchgeführt. Ein Wechsel in eine andere Praxis oder Klinik ist daher nicht erforderlich. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Fragen, erklären jeden Schritt verständlich und begleiten Sie mit Einfühlungsvermögen durch die gesamte Behandlung.

Sicher behandelt mit moderner Technik und einem erfahrenen Team

Die Oralchirurgie ist ein Schwerpunkt unserer Praxis. In unserem speziellen Eingriffsraum arbeiten wir mit moderner Technik wie digitalem Röntgen und OP-Mikroskop. Auf Wunsch ist auch eine Behandlung unter Lachgassedierung möglich.

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Vereinbaren Sie gerne einen Termin. Wir nehmen uns Zeit und begleiten Sie kompetent und einfühlsam.

Behandlungen im Überblick

Ein kleines Bändchen mit großer Wirkung: Wenn das Lippenbändchen bei Kindern zu straff und zu tief ansetzt, kann es die natürliche Entwicklung der Zähne stören. Wird es frühzeitig behandelt, lässt sich die Entwicklung der Zähne positiv beeinflussen. Eventuell vorhandene Lücken zwischen den großen, mittleren Schneidezähnen können sich spontan oder durch kieferorthopädische Behandlung schließen und Zahnfleischrückgang an den Frontzähnen kann effektiv vermieden werden.

Sanfte Lösung zum richtigen Zeitpunkt
Empfohlen wird die Frenektomie meist im Alter von acht bis neun Jahren. Also zu dem Zeitpunkt, an dem sich das bleibende Gebiss entwickelt.

In unserer Praxis erfolgt der Eingriff besonders schonend mithilfe eines Dentallasers. Diese Methode kommt ohne Skalpell aus, ist blutungsfrei und schont das umliegende Gewebe. Schmerzen und Schwellungen lassen sich deutlich verringern. Das bedeutet für Ihr Kind eine gut verträgliche Behandlung mit möglichst wenig Belastung.

Wenn ein Zahn nicht erhalten werden kann, bedeutet das nicht automatisch einen Verlust an Lebensqualität. Moderne Implantate sind eine stabile, ästhetische und komfortable Lösung, die das natürliche Gefühl beim Sprechen, Kauen und Lächeln zurückbringen.

Was genau ist ein Implantat?
Bei einem Implantat handelt es sich um eine künstliche Zahnwurzel, die fest im Kiefer verankert wird. Sie besteht aus körperverträglichem Titan oder Keramik und übernimmt die Funktion einer natürlichen Zahnwurzel. Auf diesem Fundament kann anschließend eine Krone, Brücke, oder Prothese befestigt werden. Zum Einsatz kommen dabei ausschließlich Implantate namhafter Hersteller. Sie bieten eine langlebige Möglichkeit, einzelne Zahnlücken zu schließen oder auch umfangreichere Versorgungen durchzuführen.

Behandlungsablauf
Die Implantation erfolgt in entspannter Atmosphäre und unter sorgfältiger lokaler Betäubung. Wer sich zusätzliche Entlastung wünscht, kann sich für eine Behandlung mit Lachgassedierung entscheiden.

Das Implantat wird präzise in den Kiefer eingesetzt, anschließend folgt eine individuell abgestimmte Einheilphase. Danach wird der Zahnersatz auf dem Implantat sicher befestigt. Jeder Schritt ist darauf ausgelegt, Funktion und Natürlichkeit dauerhaft wiederherzustellen – für ein sicheres Gefühl im Alltag.

Mini-Implantate
Wenn der Halt einer Prothese im Ober- oder Unterkiefer nachlässt, leidet oft das Vertrauen in die eigene Sicherheit. Viele Betroffene kennen das unangenehme Gefühl, wenn die Prothese beim Kauen verrutscht oder beim Sprechen stört. Mini-Implantate bieten eine besonders schonende Möglichkeit, die Stabilität deutlich zu verbessern und den Alltag wieder unbeschwert zu gestalten.

Die kleinen Implantate werden in einem minimalinvasiven Verfahren eingesetzt. In vielen Fällen ist dafür nur ein Termin notwendig. Auch bestehende Prothesen können oft direkt angepasst werden, sodass kein kompletter Zahnersatz neu angefertigt werden muss.

Auf einen chirurgischen Schnitt kann dabei häufig verzichtet werden. Die Behandlung ist dadurch gut verträglich und meist sehr schnell abgeschlossen. Was bleibt, ist ein festes Gefühl beim Sprechen, ein sicheres Kauen und das beruhigende Wissen, dass die Prothese verlässlich sitzt.

Kieferorthopädische Mini-Implantate
Die aus Titan bestehenden Kieferorthopädischen Mini-Implantate dienen als Ankerpunkte. An ihnen können verschiedene Apparaturen befestigt werden. Mit ihrer Hilfe können gezielt Zähne bewegt werden, während andere gleichzeitig unbeeinflusst stehen bleiben. Der Eingriff ist schonend, dauert nur wenige Minuten und kommt ohne Schnitt aus. Nach Abschluss der Therapie werden die Schrauben wieder entfernt.

Temporäre Implantate 
Sind umfangreiche Knochenaufbaumaßnahmen erforderlich, darf der behandelte Bereich während der Heilungsphase nicht belastet werden. Um in dieser Zeit dennoch einen provisorischen Zahnersatz tragen zu können, werden temporäre Implantate eingesetzt. Nach Abschluss des Knochenaufbaus und der Einheilung werden die definitiven Zahnimplantate gesetzt. Sobald diese mit dem endgültigen Zahnersatz versorgt sind, werden die provisorischen Implantate wieder entfernt.

Vorteil: Während der gesamten Behandlungsdauer bleibt die Zahnästhetik und Kaufunktion erhalten – ein Verzicht auf Zahnersatz ist somit nicht notwendig.

Wenn ein Implantat gewünscht wird, der Kieferknochen dafür aber nicht ausreicht, entsteht schnell Unsicherheit. Vielleicht liegt der letzte Zahnverlust schon einige Jahre zurück, vielleicht hat sich das Gewebe durch eine Entzündung oder Verletzung zurückgebildet. In vielen Fällen fehlt schlicht die nötige Grundlage, um festen Zahnersatz dauerhaft verankern zu können.

Trotzdem muss auf diese Versorgung nicht verzichtet werden. Mithilfe eines gezielten Knochenaufbaus lässt sich die verlorene Substanz wiederherstellen. Die moderne Oralchirurgie bietet dafür sichere, gut verträgliche Verfahren, die individuell angepasst und mit großer Sorgfalt durchgeführt werden. So entsteht wieder Stabilität – und damit die Basis für feste Zähne und neues Vertrauen im Alltag.

Aufbau nach Maß
Der Umfang des Eingriffs richtet sich nach der individuellen Situation. Fehlen nur kleinere Bereiche, kann der vorhandene Knochen sanft verbreitert oder ergänzt werden. In anderen Fällen wird ein kleiner Block körpereigenen Gewebes aus dem hinteren Kiefer entnommen, sorgfältig vorbereitet und im gewünschten Bereich fixiert. Auch dabei wird möglichst schonend vorgegangen, um die Behandlung gut verträglich zu gestalten.

Geprüfte Materialien, hohe Verträglichkeit
Zum Knochenaufbau wird körpereigenes Material verwendet. Als Spenderregion dient das Kinn oder die hinteren Bereiche des Unterkiefers. Teilweise sind zusätzlich auch noch Knochenersatzmaterialien notwendig. Dazu zählen natürliche Stoffe tierischen Ursprungs sowie synthetische Varianten. Alle Materialien sind geprüft, gut verträglich und werden individuell abgestimmt eingesetzt – für eine stabile und sichere Grundlage.

Knochenaufbau im Oberkiefer
Im Oberkiefer fehlt häufig Knochen, weil die Kieferhöhle viel Raum einnimmt und nach einem Zahnverlust kaum natürliche Belastung mehr entsteht. Um dennoch ein Implantat sicher verankern zu können, lässt sich das Knochenvolumen mithilfe eines sogenannten Sinuslifts gezielt erweitern. Der Zugang erfolgt über die Mundhöhle, äußerlich bleibt also nichts sichtbar.

Der interne Sinuslift
Bei diesem Verfahren wird der Boden der Kieferhöhle über die spätere Implantatstelle vorsichtig angehoben. Spezielle Instrumente schaffen dabei Raum für das Knochenmaterial, ohne die empfindliche Membran zu verletzen. Der große Vorteil: Das Implantat kann direkt eingesetzt werden und die Wundfläche ist klein. Der Eingriff ist besonders schonend und eignet sich gut für kleinere Defizite.

Der externe Sinuslift
Wenn mehr Knochen fehlt, ist ein seitlicher Zugang zur Kieferhöhle erforderlich. Dabei wird die Membran über ein präzise angelegtes Knochenfenster vorsichtig abgelöst und angehoben. Anschließend wird das Knochengemisch, bestehend aus Ersatzmaterial sowie zuvor gewonnenem Eigenknochen in den entstandenen Hohlraum eingebracht. Es folgt der sichere Verschluss und die Einheilung beginnt. Dieses Verfahren schafft deutlich mehr Volumen und bietet eine stabile Grundlage auch bei ausgeprägtem Knochenrückgang.

Knochenaufbau im Unterkiefer
Auch im Unterkiefer lässt sich fehlende Knochensubstanz gezielt wiederherstellen. Bei schmalem Knochenquerschnitt kommen Verfahren zum Einsatz, bei denen das Gewebe sanft gedehnt oder gespalten wird, um Platz für neues Material zu schaffen. Reicht das Knochenangebot nicht aus, wird ein passendes Stück Eigenknochen von einer Spenderregion entnommen, eingesetzt, fixiert und durch eine Membran abgedeckt. Nach der Einheilphase entsteht daraus eine tragfähige Basis für Implantate.

Lösungen bei starkem Knochenrückgang
Fehlen über viele Jahre Zähne kommt es zum Rückgang des Kieferknochens. In solchen Situationen reicht der Unterkiefer oft nicht mehr aus, um ausreichend Material für den Aufbau zu gewinnen. In diesen Fällen kann es sinnvoll sein auf menschlichen Spenderknochen zurückzugreifen. Dieser wird passgenau eingesetzt, stabilisiert und durch eine Membran abgedeckt. Nach der Einheilung steht wieder genügend Knochensubstanz für eine sichere Implantatversorgung zur Verfügung.

Gut begleitet von Anfang an
Auch wenn der Eingriff umfangreicher wirkt: Die Verfahren sind ausgereift und in erfahrenen Händen gut planbar. In unserer Praxis werden alle Behandlungsschritte sorgfältig vorbereitet und individuell abgestimmt. Die Atmosphäre ist ruhig, die Begleitung einfühlsam. So entsteht nicht nur neues Gewebe, sondern vor allem neues Vertrauen – in festen Halt, natürliche Funktion und das sichere Gefühl, sich wieder auf die eigenen Zähne verlassen zu können.

Wer sich ein Implantat wünscht, hofft auf Sicherheit, möglichst wenig Belastung und ein präzises Ergebnis. Genau hier setzt die navigierte Implantologie an. Auf Basis einer digitalen Volumentomografie (DVT) wird der Eingriff millimetergenau geplant – individuell abgestimmt auf die anatomischen Gegebenheiten und sensible Bereiche im Kiefer.

Die Implantatpositionen werden digital festgelegt und mithilfe einer passgenauen Schablone exakt umgesetzt. Das sorgt für höchste Präzision, eine besonders schonende Durchführung und optimale Voraussetzungen für eine schnelle, komplikationsarme Heilung.

Manchmal lässt sich ein Zahn nicht mehr retten – zum Beispiel nach einem Unfall oder bei weit fortgeschrittener Karies. Auch verbliebene Wurzelreste müssen entfernt werden, um Entzündungen und Beschwerden zu vermeiden.

In bestimmten Fällen werden Zähne auch dann gezogen, wenn der Zahnbogen zu schmal ist. Um ausreichend Platz für eine kieferorthopädische Behandlung zu schaffen, ist das Entfernen einzelner Zähne notwendig, selbst wenn diese gesund sind.

Der Eingriff erfolgt in örtlicher Betäubung und wird in unserer Praxis besonders behutsam durchgeführt. Wer sich dabei mehr Sicherheit und Entspannung wünscht, kann zusätzlich eine Behandlung in Lachgassedierung wählen.

Spürbare Erleichterung durch rechtzeitiges Handeln
Wenn sich im hinteren Kieferbereich wiederholt Druck aufbaut, das Zahnfleisch schmerzt oder sich entzündet, ist häufig ein Weisheitszahn die Ursache. Diese Zähne haben oft nicht genug Platz, um sich korrekt einzuordnen. Sie bleiben im Kiefer eingeschlossen, wachsen schief oder nur teilweise durch das Zahnfleisch. Das kann benachbarte Zähne schädigen, Karies begünstigen und immer wieder zu schmerzhaften Entzündungen führen.

Warum die Entfernung oft die beste Lösung ist
Eine rechtzeitige Entfernung beugt diesen Problemen vor oder schafft gezielt Erleichterung. Vor dem Eingriff prüfen wir die genaue Lage des Zahns mithilfe einer Röntgenaufnahme. Liegt er nahe an empfindlichen Strukturen, sorgt eine dreidimensionale Darstellung für zusätzliche Sicherheit.

Schonende Behandlung in entspannter Atmosphäre
Die Behandlung erfolgt unter örtlicher Betäubung. Wer sich mehr Entlastung wünscht, kann zusätzlich eine Lachgassedierung wählen. Sorgfältig geplant und behutsam durchgeführt, wird aus einer belastenden Situation eine klare, planbare Lösung.

Veränderungen an der Mundschleimhaut fallen oft zufällig auf und wirken harmlos. Doch gerade hier ist eine frühzeitige Abklärung wichtig, denn manche Veränderungen entstehen nicht nur durch Druckstellen oder Reizungen, sondern können auch auf ernstere Entwicklungen hinweisen. In unserer Praxis wird betroffenen Stellen behutsam eine kleine Gewebeprobe entnommen, die genau untersucht wird. So entsteht Gewissheit – und wenn eine Behandlung nötig ist, kann diese früh und schonend erfolgen. Das gibt Sicherheit und schützt vor unnötigen Risiken.

Wenn ein wurzelbehandelter Zahn erneut schmerzt, ist die Enttäuschung oft groß. Doch das bedeutet nicht, dass der Zahn verloren ist. Häufig liegt die Ursache an einer Entzündung im Bereich der Wurzelspitze. Mit einem kleinen chirurgischen Eingriff lässt sich das betroffene Gewebe entfernen und der Zahn in vielen Fällen erhalten. Die Behandlung erfolgt unter örtlicher Betäubung, der Wurzelkanal wird bakteriendicht verschlossen und die Wunde sorgfältig versorgt. So lässt sich die Entzündung meist dauerhaft beheben – und der eigene Zahn bleibt erhalten.

Wenn ein bleibender Zahn nicht richtig durchbricht, sorgt das oft für Unsicherheit. Besonders bei Eckzähnen kommt es vor, dass sie im Gaumen verbleiben oder nur teilweise sichtbar sind. Ein kleiner chirurgischer Eingriff kann helfen, den betroffenen Zahn freizulegen. Mit einer kieferorthopädischen Apparatur wird er anschließend sanft in die richtige Position geführt. So lässt sich die natürliche Zahnreihe erhalten und langfristig stabilisieren – oft ohne späteren Zahnersatz.

Zurückgehendes Zahnfleisch fällt oft zuerst durch empfindliche Zahnhälse auf. Kälte, Berührungen oder sogar Zähneputzen werden unangenehm – und die Sorge um die Ästhetik kommt hinzu. Mit einer gezielten Transplantation lässt sich das freiliegende Gewebe wieder abdecken. Dafür entnehmen wir unter örtlicher Betäubung ein kleines Stück Gewebe aus dem Gaumen und bringen es an der betroffenen Stelle ein. Das schützt empfindliche Zahnbereiche, stabilisiert das Zahnfleisch und sorgt wieder für ein natürliches, gesundes Gesamtbild.

Um Zähne mit Inlays oder Kronen sicher versorgen zu können, müssen gewisse Regeln eingehalten werden. Der Abstand des Kronenrandes zum Knochen ist hier für den langfristigen Erfolg wichtig. Ist der Abstand zu gering, kann dies zur Reizung des Gewebes oder zu Entzündungen führen. Bei der chirurgischen Kronenverlängerung wird der die Zahnwurzel umgebende Knochen minimal abgetragen, sodass der Mindestabstand zwischen Kronenrand und Kieferknochen wiederhergestellt wird. Ästhetische Gründe kommen ebenso für die Kronenverlängerung infrage. Etwa, wenn beim Lächeln sehr viel Zahnfleisch sichtbar ist.

Verborgene Veränderungen im Kiefer bereiten oft lange keine Beschwerden – bis sie plötzlich Folgen haben. Kieferzysten entstehen meist im Bereich der Zahnwurzel, wachsen langsam und bleiben zunächst unbemerkt. Werden sie rechtzeitig entfernt, lässt sich das umliegende Gewebe schützen und das Risiko für Zahnverlust deutlich verringern.

Behandlungsablauf
Der Eingriff erfolgt unter örtlicher Betäubung über eine kleine Öffnung im Kieferknochen. Die Zyste wird vollständig entfernt, die Wunde sorgfältig vernäht. In vielen Fällen heilt der Knochen von selbst, bei größeren Defekten kann zusätzlich Knochenersatzmaterial eingebracht werden. Wer den Eingriff entspannter erleben möchte, kann sich für Lachgassedierung entscheiden. Eine frühzeitige Behandlung schafft Sicherheit – und bewahrt die gesunde Struktur des Kiefers.

Gut aufgehoben – von der ersten Beratung bis zur Heilung

Ein gutes Gefühl vor, während und nach dem Eingriff ist uns besonders wichtig. Sie sollen sich nicht nur medizinisch bestens versorgt fühlen, sondern auch menschlich gut begleitet.

Zahnchirurgische Behandlungen wirken auf den ersten Blick oft einschüchternd. Mit verständlicher Aufklärung, moderner Technik und einem achtsamen Umgang sorgen wir dafür, dass Sie jeden Schritt nachvollziehen können und Sicherheit gewinnen.

Ob Beratung, Vorbereitung oder Nachsorge – wir sind für Sie da und begleiten Sie mit Erfahrung, Sorgfalt und einem sicheren Gefühl. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Fragen haben oder einen Termin wünschen.